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Das Basalzellkarzinom gilt als der häufigste Hautkrebs. Es handelt sich um einen sich langsam entwickelnden Krebs, der sich erst nach einigen Monaten oder Jahren in einen Knoten, Geschwüre und Blutungen verwandelt.
Es hängt mit der Sonneneinstrahlung zusammen.
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Der Tumor verursacht selten Metastasen, führt aber mit seinem Wachstum zu Infiltration und Gewebezerstörung. Sie befindet sich im Gesicht (obere 2/3), seltener am Rumpf und an den Extremitäten.
Das charakteristischste Erscheinungsbild ist eine rote oder rosa Papel (kleine Kugel), die nicht heilt, wächst und bluten kann.
Diagnose
Die Diagnose wird durch eine Hautbiopsie zur pathologischen Untersuchung bestätigt.
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Es stellt verschiedene Behandlungsmodalitäten vor, die von der Größe der Läsion, dem Ort, der Art und dem Alter abhängen.
Ein Facharzt weist auf die beste Behandlungsmethode hin, und zwar nicht nur zur lokalen Kontrolle, sondern auch, weil Studien darauf hinweisen, dass etwa 40% der Personen, die an dieser Krebsart erkrankt sind, einem Risiko für die Entwicklung eines neuen Basalzellkarzinoms ausgesetzt sind 5 Jahre.
Verhütung
Einige Tipps zur Vorbeugung sind: Vermeiden Sie übermäßige Sonneneinstrahlung, tragen Sie Schutzkleidung wie Mützen, Hüte und Brillen; Versuchen Sie, im Schatten zu bleiben; Verwenden Sie UVA- und UVB-Sonnenschutzmittel mit einem Schutzfaktor von 15 oder mehr und tragen Sie es alle zwei Stunden erneut auf. Beginnen Sie bereits im Kindesalter mit der Prävention, weshalb der Einfluss von Erwachsenen auf die Kindererziehung wichtig ist.