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Charles Spencer Chaplin gilt als Genie der großen Leinwand, des Humors, der Satire und des provokanten Stils der künstlerischen Bühne. Er wurde 1889 in London, England, geboren. Er ist der Autor des Stils, der später als Slapstick-Komödie bezeichnet wird. Seine Arbeit gliederte sich in die Rollen Schauspieler, Soundtrack-Komponist und Drehbuchautor.
Charlie Chaplin-Filme
Seine Filme beschäftigten sich mit alltäglichen Themen und er machte sich über dramatische Themen lustig, indem er Charaktere verwendete, die unter den von der Gesellschaft auferlegten Übeln litten. Für Chaplin verwandelte sich das menschliche Drama in Lachen, doch dies löste bei denen, die seine Werke betrachteten, eine subtile Reflexion aus. Zu Beginn seiner schauspielerischen Tätigkeit spielte Chaplin den Landstreicher Carlitos, dessen Markenzeichen Schnurrbart, Stock und Melone waren. Carlitos war äußerst sensibel und naiv und ließ sich auf leichte Abenteuer ein. Wer dieses Kunstwerk bewundern möchte, kann sich die Filme „Auf der Suche nach Gold“ und „Lichter der Stadt“ ansehen.
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Chaplin war mutig, als er während des Zweiten Weltkriegs eine satirische Parodie auf den gefürchteten Adolf Hitler schuf. Dieses Werk trägt den Titel „Der große Diktator“.
Die 1915 gegründete Filmgesellschaft United Artists wurde von ihm gegründet. Das Unternehmen war für die meisten seiner Filme verantwortlich.
Das Genie des Stummfilms
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Nach 1952 wählte Chaplin die Schweiz als Wohnort: Tatsächlich war der Umzug nicht gerade optional. Er hatte gerade eine Meinungsverschiedenheit mit der US-Regierung gehabt, die sein Visum für den Aufenthalt im Land ausgesetzt hatte. Für die Amerikaner war Chaplin mit antiamerikanischem Verhalten ausgestattet. Das stimmte, aber das Problem besteht darin, dass die amerikanischen Führer in diesen Fällen ihr Vorgehen nicht als Kunstwerk, sondern als Provokation interpretierten. In dem Film „Ein König in New York“ machte er sich über die antikommunistische Welle lustig, die in den 1950er Jahren die USA beherrschte.
„Die Gräfin aus Hongkong“ war 1966 der letzte Film des Künstlers.
Was die Auszeichnungen betrifft, so verliehen ihm die USA 1972 einen Ehren-Oscar. Drei Jahre später wurde er erneut mit Englands edelstem Titel geehrt und wurde Sir Charles Chaplin. Er starb 1977 in der Schweiz.