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Wer war Francis Bacon?
Francis Bacon wurde 1561 in London, England, geboren. Seinem Lebensstandard entsprechend verfügte er über eine vornehme Bildung und ein hohes intellektuelles Niveau.
Francis Bacon war in mehreren Bereichen tätig, einer davon war die politische Tätigkeit. In der Monarchie von Jakob I. erhielt er einen Sitz im Unterhaus.
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Er hatte auch eine diplomatische Karriere als Kanzler. Im philosophischen Bereich analysierte er in seinem Werk kritisch die Scholastik und die klassische griechische Philosophie.
Theorien, Philosophie und Werk von Francis Bacon
Bacon glaubte, dass diese Theorien keine zufriedenstellenden Ergebnisse zur Lösung der Probleme der Menschheit lieferten. Seine Aufgabe bestand darin, den Tatsachen durch die Induktion des Denkens, durch den Akt der Erfahrung des Analyseobjekts, zu folgen.
Seine Hauptwerke sind „Instauratio magna“ und „Novum organum“. In dem Werk macht Bacon deutlich, dass sein Stil nicht mit den Analysen des Aristoteles übereinstimmt.
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Zu den weiteren Werken zählen „Essays“ und „Elements of the common law of England“, ein Buch, das sein Zusammenleben mit der Politik darstellt.
Francis Bacon wird von anderen Philosophen und Gelehrten bezweifelt, weil er die Technik der Hypothese und Schlussfolgerung ignoriert hat, aber er wird dafür geschätzt, dass er bei seiner Untersuchung die wissenschaftliche Methode angewendet hat.
Zu den Ehrungen, die er zu Lebzeiten erhielt, gehörte der Titel eines Barons von Verulam.
Bacon war einer der großen Namen des Empirismus. Er starb 1626 in England an einer Bronchitis.