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Leben von Hegel
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde 1770 in Stuttgart, Deutschland, geboren. Er war Mitglied des Tübinger Priesterseminars und hatte als Klassenkameraden den Dichter Hölderlin und den Philosophen Schelling.
Er lehrte Latein an der Universität Heidelberg. An der University of Humcorsvick erwarb er einen Master in Philosophie.
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Hegels Theorie des Idealismus
Hegel ist der Autor der Theorie des absoluten Idealismus, einer Studie, die über Politik, Religion, Philosophie, Psychologie und Kunst nachdenkt. Er glaubt, dass Widersprüche und Dialektik dazu dienen, Formen zu bilden, die im menschlichen Geist, in der Seele und in den Idealen vorhanden sind und auch integraler Bestandteil der Politik und der Staatsbildung selbst sind.
Der soziale Kontext, in den Hegel eingebunden war, wird für das Verständnis seines Werkes von grundlegender Bedeutung. Deutschland war damals in zwei unabhängige Gebiete geteilt.
Daher wird in seinem Werk die Entität „Staat“ zu etwas Grundlegendem im menschlichen Leben, wobei der Staat die Verwirklichung des absoluten Geistes widerspiegelt.
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Hegel, Marx und Kant teilen den gleichen Philosophiestil. Sein erfolgreichstes Werk heißt „Phänomenologie des Geistes“ und erschien 1806.
Das Buch offenbart das in Einheiten geformte Bewusstsein. Diese Einheiten absorbieren den Inhalt der Welt und finden zusammen die Totalität und das Absolute.
Karl Marx nutzte Hegels Argumentation, um seine Theorie zu verfassen, hauptsächlich im Hinblick auf den Inhalt des Materialismus und der Ökonomie.
Er starb 1831 in Berlin, Deutschland.